
Pressesprecher
Lars Kühl
Maternistraße 15
01067 Dresden
Telefon: +49 351 484 191 25
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6. September 2022
Über 300.000 Gäste besuchten die Dresdner Freibäder
Der Sommer ohne Corona-Einschränkungen sorgte für ein besseres Saisonergebnis.
Am vergangenen Sonntag endete die Freibad-Saison in Dresden. Knapp über 300.000 Menschen passierten in den zurückliegenden Monaten seit Anfang Mai die Drehkreuze der neun Anlagen im Stadtgebiet. Nachdem es in den vergangenen beiden Jahren pandemiebedingt deutliche Einschränkungen im Badbetrieb gab, entspricht das Ergebnis wieder den Erwartungen. „Wir sind zufrieden“, erklärt Matthias Waurick, Geschäftsführer der Dresdner Bäder GmbH, wobei er sich aufgrund des guten Sommerwetters etwas höhere Zahlen erhofft hätte. „Aber auch wir spüren das geänderte Freizeitverhalten der Menschen. Da lässt der eine oder andere schon mal einen Badbesuch weg.“
Das Georg-Arnhold-Bad erwies sich dieses Jahr mit rund 58.000 Gästen als das besucherstärkste Freibad, gefolgt vom Stauseebad Cossebaude mit etwas über 50.000 Gästen und dem Naturbad Mockritz mit fast 50.000 Gästen. Gemessen an den Erwartungen zählen neben dem „Arni“ auch das Strandbad Wostra und das Waldbad Langebrück zu den Saison-Gewinnern. Die meisten Besucher kamen im Übrigen nicht an einem Wochenende, sondern mit dem 4. August 2022 an einem Donnerstag (rund 10.500). Die Freibad-Saison im kommenden Jahr soll im Mai starten.
Dresdens Schwimmhallen (bis auf das Nordbad, in welchem die Sanierung abgeschlossen wird) sind seit dieser Woche wieder alle täglich zu den gewohnten Zeiten zum Öffentlichen Schwimmen nutzbar (Schwimmhalle Klotzsche ab 14. September 2022). Die Saunen müssen vorerst aus Energiespar-Gründen geschlossen bleiben. Zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise eine weitere Senkung der Wassertemperaturen oder die Erhöhung der Eintrittspreise, plant die Dresdner Bäder GmbH derzeit nicht.

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