Pressesprecher

Lars Kühl
Maternistraße 15
01067 Dresden
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6. September 2022

Über 300.000 Gäste besuchten die Dresdner Freibäder

Der Sommer ohne Corona-Einschränkungen sorgte für ein besseres Saisonergebnis.

Am ver­gan­genen Sonntag endete die Freibad-Saison in Dresden. Knapp über 300.000 Men­schen pas­sierten in den zurück­lie­genden Monaten seit Anfang Mai die Dreh­kreuze der neun Anlagen im Stadt­ge­biet. Nachdem es in den ver­gan­genen beiden Jahren pan­de­mie­be­dingt deut­liche Ein­schrän­kungen im Bad­be­trieb gab, ent­spricht das Ergebnis wieder den Erwar­tungen. „Wir sind zufrieden“, erklärt Mat­thias Wau­rick, Geschäfts­führer der Dresdner Bäder GmbH, wobei er sich auf­grund des guten Som­mer­wet­ters etwas höhere Zahlen erhofft hätte. „Aber auch wir spüren das geän­derte Frei­zeit­ver­halten der Men­schen. Da lässt der eine oder andere schon mal einen Bad­be­such weg.“

Das Georg-Arn­hold-Bad erwies sich dieses Jahr mit rund 58.000 Gästen als das besu­cher­stärkste Freibad, gefolgt vom Stau­seebad Cossebaude mit etwas über 50.000 Gästen und dem Naturbad Mockritz mit fast 50.000 Gästen. Gemessen an den Erwar­tungen zählen neben dem „Arni“ auch das Strandbad Wostra und das Waldbad Langebrück zu den Saison-Gewin­nern. Die meisten Besu­cher kamen im Übrigen nicht an einem Wochen­ende, son­dern mit dem 4. August 2022 an einem Don­nerstag (rund 10.500). Die Freibad-Saison im kom­menden Jahr soll im Mai starten.

Dres­dens Schwimm­hallen (bis auf das Nordbad, in wel­chem die Sanie­rung abge­schlossen wird) sind seit dieser Woche wieder alle täg­lich zu den gewohnten Zeiten zum Öffent­li­chen Schwimmen nutzbar (Schwimm­halle Klotz­sche ab 14. Sep­tember 2022). Die Saunen müssen vor­erst aus Ener­gie­spar-Gründen geschlossen bleiben. Zusätz­liche Maß­nahmen, bei­spiels­weise eine wei­tere Sen­kung der Was­ser­tem­pe­ra­turen oder die Erhö­hung der Ein­tritts­preise, plant die Dresdner Bäder GmbH der­zeit nicht.

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